Die CDU/CSU zielt auf die Zustimmung der extremen Rechten und stellt im Bundestag einen Antrag, der soweit rechts steht, dass die AfD ihn begeistert unterstützt.
Der darauffolgende bundesweite Zivilgesellschaftliche Protest gegen die Zusammenarbeit mit der extremen Rechten wird kleingeredet, diskreditiert oder sogar als ‚extremistisch‘ bezeichnet. Zugleich zeigt allein der Blick auf die Beschneidung des Asylrechts und die Verschärfung der Migrationspolitik, wie weit der Rechtsruck geht.
Wir sagen: Es reicht. Wir ziehen die rote Linie und fordern: Keine Zusammenarbeit mit der extremen Rechte!
Wann: Dienstag, 18.02.2025,15:30 Uhr
Wo: Leipziger Straße / Martinstraße