Die ehemalige Kaserne in Halle Trotha sei allerdings aufgrund der schlechten Anbindung kein geeigneter Standort für die Unterbringung von Flüchtlingen. Außerdem seien Massenunterkünfte aus Bündnissicht keine langfristige Lösung für ein würdiges Wohnen, es müssten dezentrale Wohnungen für alle geflüchteten Menschen gefunden werden. Über die Konzepte des Landes und der Stadt Halle zur Flüchtlingsunterbringung hat sich Radio Corax mit Christof Starke von “Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage” unterhalten.

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